Privateers muss man einfach liebhaben!

Ohne die Unterstützung eines Teams auf höchstem Niveau Rennen zu fahren, ist harte Arbeit, die ohne Engagement und Leidenschaft undenkbar ist und uns nicht nur mit Bewunderung erfüllt, sondern auch abenteuerliche Geschichten mit sich bringt. In dieser Folge von „Life of a Privateer“ stellen wir dir Zoe Cuthbert vor, die Königin des Cross-Country aus Canberra.

„Ich musste ganz schön tief in die Tasche greifen. Mir tat alles weh. Und ich war so glücklich.“

Selbst über die eigene Karriere zu bestimmen: das war das einzige, was Zoe Cuthbert wollte. Und trotzdem eignet sich nichts anderes so gut wie Cross-Country, um deine Existenz als Fahrer in Frage zu stellen. Am besten überzeugst du dich selbst. Hör einfach zu, was Zoe erzählt, während sie sich darauf vorbereitet, den Bedingungen im malerischen Val di Sole die Stirn zu bieten: „Ich musste ganz schön tief in die Tasche greifen. Mir tat alles weh. Und ich war so glücklich.“

Zoe steht vor den letzten Rennen für dieses Jahr und haut sich voll rein. Beim UCI Mountain Bike World Cup im italienischen Val di Sole hat sie sich für das Cross-Country- und das Four-Cross-Rennen angemeldet. Und dann auch noch für die fünf Rennen des EWS-Events im französischen Loudenvielle.

Dich erwarten motivierende Gesänge und pures Rennglück, während Privateer Zoe durch das spektakuläre und „echt italienische“ Tal fegt. Die Landschaft bietet eine herrliche Bühne für die Quälerei des Wettbewerbs – geadelt durch die unglaubliche Community, die sich diesem Sport verschrieben hat.

Es ist eine sehr inspirierende Lebensweise und die Privateers helfen sich gegenseitig, wo sie können. Dank der eigenen Privateer-Wartungscrew, #vanlife Pasta und Champagner auf dem Podium ist diese recht besondere Existenz von einem ganz eigenen Lebensgefühl geprägt. Lass den wilden Vibe unserer neuen Ausgabe von „Life of a Privateer“ auf dich wirken – Cross-Country mit Zoe Cuthbert.

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Fotos: @piperalbrecht.

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